Chevrolet Corvette C1
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€89,327.00
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Die Chevrolet Corvette ist so amerikanisch wie die Freiheitsstatue, Coca-Cola oder Hamburger. In den frühen fünfziger Jahren deckten sich amerikanische Sportwagenfans in Ermangelung heimischer Sportwagen mit Autos von Jaguar, MG, Triumph, Mercedes oder Porsche ein.
Während General Motors Chefdesigner Harley Earl im September 1951 ein Sportwagenrennen in Watkins Glen besuchte, kam ihm die Idee zum Bau eines solchen Fahrzeugs. Es war ein Jaguar, der ihn zur Entwicklung der Corvette inspirierte: Der futuristisch gezeichnete Sportwagen Jaguar XK 120 mit Aluminiumkarosserie sorgte auf Anhieb für Furore und begeisterte unter anderem auch Hollywood-Filmstars.
Im Jahre 1952 schlug deshalb Harley Earl vor, einen offenen Zweisitzer mit einer Karosserie aus glasfaserverstärktem Kunsttoff zu bauen. Am 2. Juni 1952 erlaubte der General-Motors-Präsident Harlow Curtice den Bau eines Prototyps; somit war die Entscheidung, einen Sportwagen zu bauen gefallen. Harley Earl stellte deshalb einen Jaguar XK 120 als Inspirationshilfe ins GM-Studio und ließ ein erstes zweisitziges Konzeptfahrzeug bauen. Chevrolet-Chefingenieur Ed Cole, zusammen mit Harley Earl geistiger Vater der Corvette, erhält im Juli 1953 kompetente Verstärkung: Zora Arku-Duntov, ein damals junger, rennsportbegeisterter Ingenieur kam zu General Motors. Auch Duntov wird später als „Vater der Corvette“ bezeichnet, da er nicht nur am Erfolg der C1 entscheidend beteiligt war.
Die erste Corvette hatte einen 3,8-Liter-Reihensechszylinder-Motor mit einer Leistung von 114 kW (155 PS). Die Corvette wurde jedoch erst erfolgreich, als der Chef-Techniker 1957 anordnete (der junge Ingenieur hatte erst zwei Jahre zuvor seine Arbeit bei General Motors begonnen), dass die Corvette einen V8 Motor erhalten soll. Dieser sogenannte Small-Block wird bis heute in jede Corvette eingebaut.
Die hier angebotene Corvette C1 ist einer der Baureihe 1962 mit der begehrten, stärksten regulären Motorisierung mit 327 cui (5360ccm) V8 und 253 PS, die es bei einer C1 gegeben hat. Die schwarze Innenausstattung ist top, ein neues Softtop wurde verbaut. Die Chromaplikationen sind wunderschön und ohne Makel. Das Auto springt sofort an, fährt mit dem Matching Numbers 5.4 Liter V8 Motor gut und schaltet mit dem 4-Gang Getriebe sehr sauber. Durch die vorderen Scheibenbremsen ist Fahrspaß garantiert, in einem der schönsten Cabrio der Welt.
Historie: Der Wagen wurde 2004 von einem allgäuer Arzt aus den USA importiert und danach in einer deutschen Fachwerkstatt von Grund auf restauriert. Foto-Dokumentation vorhanden.
Im Mai 2006 wurde eine Classic Data Bewertung durchgeführt, wobei die C1 die Note 2+ bekam. Danach wurde die C1 nur bei top Wetter bewegt. Sie wurde gepflegt und gehegt, dass kann man auch heute noch sehen. Die C1 wäre ab 1962 normal einfarbig lackiert, jedoch hat sich der Besitzer für das klassische Zweifärbig (Rot mit beigen Coves) entschieden.
Im Jahre 2010 wurde die C1 von einem betuchten Industriellen aus Salzburg gekauft und am 17.11.2010 von der Landesregierung Salzburg als erhaltungswürdiges Fahrzeug einzelgenehmigt. Er bestritt 5 mal mit dieser C1 die Ennstal Classic (https://www.ennstal-classic.at).
FIN: 20867S104210, Motor: F1212RC
Es wurden folgende Arbeiten in den letzten Jahren gemacht:
- Scheibenbremsen vorne
- Bremskraftverstärker
- Alle Lenkgelenke neu
- Alle Stoßdämpfer neu
- Edelbrock Vergaser neu
- Bremsleitungen neu
- Verdeck neu
- Benzinleitungen neu
- Schaltgetriebe komplett überholt
- Kupplung neu
- Reifen neu (2014)
Es gibt 2 Sätze Reifen und Felgen. Die Alufelgen sind vom dem ehemaligen österreichischen Skirennläufer Reinfried Herbst (www.reini-herbst.com).
Seit 2011 (also NACH der Restaurierung und nach dem 2+-Gutachten!) wurden nochmals ca € 44.000,- in die C1 investiert. Alle Rechnungen vorhanden.
Eine C1 in dem Zustand mit solch einwandfreier Historie und ohne Wartungsstau, wird sehr schwer zu finden sein.
Die C1 hat deutsche und österreichische Papiere und wird mit neuer Hauptuntersuchung und H-Kennzeichen ausgeliefert.
7% MwSt. ausweisbar (Nettopreis / Exportpreis 83.484 Euro)
American Way of Life in Reinkultur
Während General Motors Chefdesigner Harley Earl im September 1951 ein Sportwagenrennen in Watkins Glen besuchte, kam ihm die Idee zum Bau eines solchen Fahrzeugs. Es war ein Jaguar, der ihn zur Entwicklung der Corvette inspirierte: Der futuristisch gezeichnete Sportwagen Jaguar XK 120 mit Aluminiumkarosserie sorgte auf Anhieb für Furore und begeisterte unter anderem auch Hollywood-Filmstars.
Im Jahre 1952 schlug deshalb Harley Earl vor, einen offenen Zweisitzer mit einer Karosserie aus glasfaserverstärktem Kunsttoff zu bauen. Am 2. Juni 1952 erlaubte der General-Motors-Präsident Harlow Curtice den Bau eines Prototyps; somit war die Entscheidung, einen Sportwagen zu bauen gefallen. Harley Earl stellte deshalb einen Jaguar XK 120 als Inspirationshilfe ins GM-Studio und ließ ein erstes zweisitziges Konzeptfahrzeug bauen. Chevrolet-Chefingenieur Ed Cole, zusammen mit Harley Earl geistiger Vater der Corvette, erhält im Juli 1953 kompetente Verstärkung: Zora Arku-Duntov, ein damals junger, rennsportbegeisterter Ingenieur kam zu General Motors. Auch Duntov wird später als „Vater der Corvette“ bezeichnet, da er nicht nur am Erfolg der C1 entscheidend beteiligt war.
Die erste Corvette hatte einen 3,8-Liter-Reihensechszylinder-Motor mit einer Leistung von 114 kW (155 PS). Die Corvette wurde jedoch erst erfolgreich, als der Chef-Techniker 1957 anordnete (der junge Ingenieur hatte erst zwei Jahre zuvor seine Arbeit bei General Motors begonnen), dass die Corvette einen V8 Motor erhalten soll. Dieser sogenannte Small-Block wird bis heute in jede Corvette eingebaut.
Die hier angebotene Corvette C1 ist einer der Baureihe 1962 mit der begehrten, stärksten regulären Motorisierung mit 327 cui (5360ccm) V8 und 253 PS, die es bei einer C1 gegeben hat. Die schwarze Innenausstattung ist top, ein neues Softtop wurde verbaut. Die Chromaplikationen sind wunderschön und ohne Makel. Das Auto springt sofort an, fährt mit dem Matching Numbers 5.4 Liter V8 Motor gut und schaltet mit dem 4-Gang Getriebe sehr sauber. Durch die vorderen Scheibenbremsen ist Fahrspaß garantiert, in einem der schönsten Cabrio der Welt.
Historie: Der Wagen wurde 2004 von einem allgäuer Arzt aus den USA importiert und danach in einer deutschen Fachwerkstatt von Grund auf restauriert. Foto-Dokumentation vorhanden.
Im Mai 2006 wurde eine Classic Data Bewertung durchgeführt, wobei die C1 die Note 2+ bekam. Danach wurde die C1 nur bei top Wetter bewegt. Sie wurde gepflegt und gehegt, dass kann man auch heute noch sehen. Die C1 wäre ab 1962 normal einfarbig lackiert, jedoch hat sich der Besitzer für das klassische Zweifärbig (Rot mit beigen Coves) entschieden.
Im Jahre 2010 wurde die C1 von einem betuchten Industriellen aus Salzburg gekauft und am 17.11.2010 von der Landesregierung Salzburg als erhaltungswürdiges Fahrzeug einzelgenehmigt. Er bestritt 5 mal mit dieser C1 die Ennstal Classic (https://www.ennstal-classic.at).
FIN: 20867S104210, Motor: F1212RC
Es wurden folgende Arbeiten in den letzten Jahren gemacht:
- Scheibenbremsen vorne
- Bremskraftverstärker
- Alle Lenkgelenke neu
- Alle Stoßdämpfer neu
- Edelbrock Vergaser neu
- Bremsleitungen neu
- Verdeck neu
- Benzinleitungen neu
- Schaltgetriebe komplett überholt
- Kupplung neu
- Reifen neu (2014)
Es gibt 2 Sätze Reifen und Felgen. Die Alufelgen sind vom dem ehemaligen österreichischen Skirennläufer Reinfried Herbst (www.reini-herbst.com).
Seit 2011 (also NACH der Restaurierung und nach dem 2+-Gutachten!) wurden nochmals ca € 44.000,- in die C1 investiert. Alle Rechnungen vorhanden.
Eine C1 in dem Zustand mit solch einwandfreier Historie und ohne Wartungsstau, wird sehr schwer zu finden sein.
Die C1 hat deutsche und österreichische Papiere und wird mit neuer Hauptuntersuchung und H-Kennzeichen ausgeliefert.
7% MwSt. ausweisbar (Nettopreis / Exportpreis 83.484 Euro)
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